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Gronau - Epe

Gronau hat 46.373 auf ca. 78,64 km² Fläche und Epe hat heute ca. 15.000 Einwohner. 

Epe hat sich trotzdem seinen ländlichen, originellen Charakter bewahrt. Politisch gehört Epe zur Stadt Gronau- Westfalen. www.gronau.de
Epe hat eine Fläche von 4.777 ha und grenzt im Norden an Gronau, im Osten an Ochtrup, im Süden an Nienborg – Heek und im Westen an Alstätte und die Niederlande. 
Epe wird von der Dinkel durchquert, die in den Baumbergen entspringt und auf der holländischen Seite in die Vechte mündet.

 

 

 

Epe lädt ein, das umfangreiche Freizeitangebot zu nutzen.

 

Naherholungsgebiet Eper Bülten:

 

 

 

 

  • beheiztes Freibad mit großen Liege- und Spielflächen
  • Tennisanlage mit Außen- und Hallenplätzen
  • Fußballplätze des FC Epe 1912
  • Reithalle und Reitplatz des Reit- und Fahrvereins
  • Pferdepension und Reiterhof Schulze Tenberge
  • Hundeübungsplatz
  • Fischteiche des Angelvereins
  • Station des Kanusportvereins


  • Minigolfanlage
  • Sportzentrum des Fußballclubs FC Vorwärts Wolbershof
  • Dreifachturnhalle an der Gassstraße
  • Turnhalle Overbergschule
  • Turnhalle Georgschule
  • Saunapark Kemper,Klosterstrasse
  • Schießhalle der Sportschützen St. Hubertus am Dakelsberg
  • Lauftreff des Turnvereins Westfalia Epe
  • Tennisplätze am Lindenhof, Venn Strasse
  • Skater Bahn und Bolzplatz Gemeindepark
  • Kinderspielplätze in allen Ortsteilen 
  • Kegelsport (8 Kegellokale mit insgesamt 16 Kegelbahnen)

Das Rock-Popmuseum in Gronau

Das rock'n'popmuseum in Gronau
Am 21. Juli 2004 öffnete das europaweit einzige Haus der Rock- und Popgeschichte nahe der niederländischen Grenze, in der westfälischen Stadt Gronau, seine Tore. Das Museum erzählt die Kulturgeschichte der Popularmusik im 20. Jahrhundert, unterstützt durch modernste Medientechnologie. Ganz bewusst stellt sich das Museum als neues Forum der Popkultur und ihrer künstlerischen Vielfalt vor.
Das rock’n’popmuseum ist kein Ort, der allein Devotionalien präsentiert. Im Zentrum steht die Musik. Die Ausstellung verknüpft Erlebnis mit Information, sinnliche Erfahrung mit Interaktion: Klangkorridore und mediale Installationen machen Sound erlebbar. Tondokumente herausragender Musiker versetzen den Besucher in ehemalige Konzertstätten. Stars werden hautnah projiziert - und ihre Erinnerungsstücke werden lebendig. Die Entwicklung des Sounds - von der Wachswalze bis zur digitalen Klangkunst – wird hör- und fühlbar gemacht. Daneben vermittelt das Museum einen umfangreichen Hintergrund zur Rock- und Popgeschichte.
In diesem Kontext steht auch der große Ausstellungsraum, der flexibel in eine Veranstaltungshalle für bis zu 800 Besucher umgewandelt werden kann. Dieser ermöglicht ein lebendiges Programm, das jedoch das Besondere sucht: Exklusive Live-Programme und Konzerte, Performances, Filmveranstaltungen oder Kongresse der Musikwirtschaft, Seminare und Workshops.
Schon jetzt bietet das Museum eine umfangreiche Datenbank mit Fakten zur Rock- und Popmusik. Mit Seminaren und Workshops, durch Kooperationen mit anderen Institutionen, Schulen oder den großen Musik-Organisationen soll das Museum zum Standort seriöser wissenschaftlicher Aufarbeitungen der Popularmusik werden.Mit dem legendären CAN-Studio, das mittelfristig in unmittelbarer Nähe des rock’n’popmuseums wieder aufgebaut wird, will das Museum zur Andockstelle für die Musikszene werden, zum Kristallisationskern für deutsche und internationaler Musiker, für den Schulband-Nachwuchs ebenso wie für Experimente und kreative Kooperationen. An der Grenze zu den Niederlanden lassen sich darüber hinaus musikalische Brücken schlagen: Das Museum versteht sich als Initiator grenzüberschreitender Projekte.

 


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